Der Legende nach entstand der Espresso Martini in einer Londoner Bar um 1983 auf Wunsch eines Supermodels mit der Beschreibung „Wake me up, and then fuck me up“. Dieser After-Dinner-Drink vom Bartender Dick Bradsell hat sich als Espresso Martini etabliert und erfährt jüngst ein Revival.
Ob als Aperitif oder After-Dinner-Drink, ein Espresso Martini ist immer passend. Durch den Molinari Liquore Caffé erhält dieser Espresso Marini eine überraschende Lakritz-Note.
Und dank des Fee Foam gelingt mühelos die obligatorische Schaukrone: Einfach die Hälfte des Espresso Martini ins Glas geben, die Flasche wieder verschließen und aufschütteln, dann die übrige Hälfte mit Schaum ins Glas aufgießen – und genießen.
Sehr gerne auch als Shot serviert, dann reicht eine Flasche für 10 Shots; zur Perfektion eignet sich als Garnitur eine Kaffebohne.
Zutaten:
- Tonka Gin
- Molinari Liquore Caffé
- Coldbrew-Kaffee (Gresso Café Hausröstung, Frankfurt)
- Fee Brothers Fee Foam &
- Salinenwasser
Alkoholgehalt: 23,5 % vol.
Auch als 0,5 Liter Flasche erhältlich zum Pouring für die nächste Party oder zum Sharing im Family-Style ...